Festivalreporter*innen

Menschen mit und ohne Behinderung, die Festivalreporter, haben den Yiddish Summer Weimar mit journalistischem Spürsinn begleitet, und auch eine Festival-Zeitung herausgegeben, die ihr im Shop des Yiddish Summer im Infopoint anschauen und kaufen könnt.

Das große Thema: Barrieren. Barrieren, die Menschen den Zugang zu Gebäuden, Veranstaltungen, Gesprächen, Bildung und so weiter erschweren. Aber auch Barrieren zwischen Menschen - ein großes Thema des Yiddish Summer, der Barrieren so klein machen will, dass Menschen einfach darüberspringen können und zueinander kommen. Wir möchten euch hier einen Podcast vorstellen, den die Festivalreporter mit ihren Fragen an Alan Bern, den Künstlerischen Leiter des Yiddish Summer Weimar, gestaltet haben.

Alan Bern, Künstlerischer Leiter des Yiddish Summer Weimar, erzählt den Festivalreporter Sabrina, Peggy und Penny in einer Reihe von fünf Interviews etwas über jiddische Kultur.

1) Heute ist die Geschichte von Hanukka dran. Was bedeutet der Leuchter mit den neun Kerzen? Und was für ein Wunder wird gefeiert?

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2) Im zweiten Interview antwortet Alan auf die Frage: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen jiddisch und jüdisch? Auf der ganzen Welt gibt es viele verschiedene jüdische Sprachen und Kulturen. Was macht die jiddische aus, und wo kommt sie her?

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3) Alan erzählt im dritten Interview die Geschichte des Yiddish Summer Weimar. Wie ist aus einer Einladung der Stadt Weimar das europaweit größte Festival für jiddische Kultur gewachsen? Was hat Wiemar damit zu tun?

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4) Die Festivalreporter befragen Alan Bern dazu, was der Yiddish Summer Weimar für Zusammenarbeit tut. Was versteht Alan unter Barrieren? Und wie kann Musik diese überbrücken?

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5) In der letzten Folge erzählt Alan Bern, wie jiddische Musik und Brückenbauen zusammenhängen. Und darüber hinaus: Was macht die Musik der jiddischen Kultur aus? Welche Instrumente werden verwendet?

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